Mit einem Vorwort von Carl-Ludwig Reichert.
"Ziemlich allein tritt seit Jahrzehnten Rolf Schwendter auf (gegen den Rest der Welt). Der Professor, der mit seiner 'Theorie der Subkultur' Subkulturgeschichte schrieb, sang, krächzte, räusperte sich seit Jahrzehnten als Urvater der SpokenWordundSoloAcapellaDrumwithoutbassBewegung durch die Auftrittsorte des subkulturellen Daseins. Und singt seitdem 'Ich bin noch immer unbefriedigt' ... Kult." (JazzThetik 3/98)
Auswahl aus den rund 50 Liedtexten:
- Stirner-Ballade
- Schlußlied des Narren aus Shakespeares "Was Ihr Wollt"
- Die Ballade von Aschingers Erbsensuppe
- Kein gelobtes Land
- Babylon ersticken in Tränenwut
- Ballade von Bertrand Russell und U Thant
- In der Zeit des Endes der Diktaturen
- Dereinst, aus eig'ner Kraft
- San Francisco
- Das Haus, in dem ich glücklich war
- 75 Jahre, Bob Jungk
- Ballade vom warmen Sofa der Wohlstandsgesellschaft
- Begrabt mein Herz nicht weit von Wounded Knee
Seitdem geht es vorwärts mit dem guten Professor:
"Rolf Schwendter ist der wichtigste deutschsprachige Lied-Newcomer der letzten Jahre." (Song,`69)
"Ästhetik der Verstörung … " - meint die ratlose Frankfurter Rundschau
"Wenn es nicht Rap ist, dann ist es mindestens Punk ... Jedes Lied eine kleine Demonstration." (testcard 6).
Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 183 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.