Brösel der dunklen Nächte

1. ThanxGiving

Vielen steht der größte Feiertag ihres Jahres noch bevor, wir haben ihn schon hinter uns: ThanksGiving! Leckerste Völlerei im Kreise familiärer Freunde aus den 60ern, 70ern, 80ern & 90ern. Hummin‘ Ray Davies‘ Thanksgiving Day …
Danke allen Beteiligten, DANK allemal & grundsätzlich, auch Dir.

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2. Nochn Versuch.

An ThanksGiving dankt man fürs abgelaufene Jahr. Fürs anstehende wünsch ich mir, daß das Konto nicht weiterhin in den Miesen dümpelt, und wir uns baldmöglichst dringend anstehende Nachdrucke von gut laufenden Titeln leisten zu können. Konkret geht es u.a. um folgende Titel:

• Mark Twain in Heidelberg, US-Ausgabe
• Mensch, Denk Mal
• Die drei Lichtheimat-Bücher ‚Vegetarisch Kochen‘, ‚Handbuch für Selbstversorger‘ & ‚Haltbarmach Almanach‘
• Helen Keller: Meine Welt

Vielleicht fällt Dir ja zu dem einen oder anderen Titel etwas konstruktives ein:
Wer könnte Interesse an einer größeren Menge haben?
Oder an einer Anzeige in einem der Bücher?
Auch einem Sponsor läßt sich eine entsprechende Seite widmen.

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3. Generationen-Briefe

Das erste Feedback auf die Idee, Briefe von Vätern und Müttern an ihre Kinder & vive versa in einem Buch zu vereinen war überwältigend positiv. Ich werde auch wiederholt bewegt & bewegend darauf angesprochen – nur die Konsequenz, konkrete Briefe beizusteuern, fehlt noch. Bislang habe ich erst fünf. Die derzeitige Finanzflaute hält mich davon ab, für das Projekt bittstellend in die Offensive zu gehen. Aber ich pflege die Hoffnung, daß diese Erinnerung und Verbindung mit den anstehenden besinnlichen langen Abenden die eine oder den Anderen zum Schreiben motiviert.
Du kannst den Brief gerne mit Deinem Namen unterzeichnen, mußt aber nicht. Wichtig ist der Inhalt.

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Nach wie vor kämpfe ich für die Abschaffung der 3 Propaganda/Denkmal-Nazis aus der Innenstadt Weinheims, den CoverGestalten des Buches ‚Mensch, Denk Mal!‘.

4. Denken statt Denkmalen

Immer wieder treffe ich Weinheimer Eltern, die erzählen, daß sich ihre Kinder vor den 3 Nazis in der Bahnhofstraße fürchten. Einige der Eltern erklärten, daß sie aus ihrer Kinderzeit auch Horrorerinnerungen an die 3 haben … doch seit dem schauen sie einfach immer weg…
Bitte: es ist an der Zeit zu denken, statt zu denkmalen.

Am 18. Oktober 2016 werden die Drei 80 Jahre alt.
So ein Datum bietet sich doch an, um ihre konkrete Entsorgung zu planen. Zumal damit eine große Attraktion für die Deckerts etc. nach Weinheim zu kommen, weg wäre.

Hier ein Abschnitt aus der Einweihungspresse seinerzeit, in dem ein Begriff wie ‚Volkstrauer‘ fremd war:
„Dem Künstler ist es gelungen, die Forderung des Führers zu erfüllen, daß höchster Inhalt und letzter Maßstab der Kunst wieder rassisch starke Menschen sind, als Träger einer gesunden heldischen Weltanschauung … Das Kriegerdenkmal zeigt im wuchtigen Aufmarsch drei voranschreitende Krieger, deren einer die Figur des Trommlers als Weckruf des 3. Reiches mit einbezogen hat.“
Bitte dieses Zitat wiederholt lesen, bis es Dein Hirn verarbeitet hat.

Nur weil man die Drei 1959 zu einem ‚Trauer-Denkmal‘ und die deutschtümelnden Helden-Feiereien am Heldendenkmal 1959 einfach in ‚Volkstrauertag‘ umbenannte,
änderten die Drei nicht ihre Marschrichtung … gen Osten.
Und ihnen zu Ehren legen die Stadt Weinheim, die Bundeswehr, die Studenten etc. jährlich ihre Kränze vor die Füße – an der Gedenkstätte für die Opfer liegt hingegen nur ein Kranz.
Beschämend.
Diese ‚Krieger-Ehrungen‘ finden in vielen Dörfern und Kleinstädten sichtbar statt, wogegen Kriegerdenkmäler in Großstädten eher aus dem Blickfeld verschwunden sind.

Grundlegendes zum Thema findet sich in dem hervorragenden Buch
DENKEN STATT DENKMALEN
Gegen den Denkmalwahn der Deutschen
von Wolfgang Wippermann (Rotbuch Vlg.).
Gleich auf der ersten Seite eine wichtige Aufklärung:
„Was sind Denkmale oder, wie man laut Duden auch sagen kann, Denkmäler? Das Wort ‚Denkmal‘ ist von Martin Luther in die deutsche Sprache eingeführt worden. Es ist eine, und zwar keineswegs korrekte Übersetzung des lateinischen ‚monumentum‘. Denn das Substantiv ‚monumentum‘ ist von dem Verb ‚monere‘ abgeleitet, das einerseits ‚mahnen‘ und ‚warnen‘, anderseits aber auch schlicht ‚erzählen‘ bedeutet.“
Von ‚gedenken‘ oder gar ‚trauern‘ keine Rede.

Man kann von (Lokal-)Politikern wirklich nicht erwarten, daß sie zu jedem Thema etwas wissen bzw eine Meinung haben. Doch der Spruch der Berliner Senatorin für Stadtentwicklung Junge-Reyer, „Denkmale sind ein Genuß“ geht wohl nicht nur für die Angehörigen der Opfer eher ins Perverse.

Abschließend der letzte Absatz aus Wippermanns Buch:
„Wir scheinen uns schlichtweg an Denkmäler gewöhnt zu haben.
Sie gehören zu unserm Alltagsleben wie Autos und Autobahnen.
Doch Letztere brauchen wir, Denkmäler nicht.
Daher und noch einmal:
Schluss mit ‚Genuss‘!
Stoppen wir den Denkmalwahn.
Denken statt denkmalen!“

Dank für die Aktionen beispielhafter Vordenker in Wunsiedeln
Man kann nicht genug wunsiedeln …
https://www.youtube.com/watch?v=ysTqSHoTz0M

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5. Wolfgang Neuss‘ Kellerkinder

Ein amüsantes Meisterwerk aus jenen Zeiten, die noch (in) schwarz/weiß daherkamen.
https://www.youtube.com/watch?v=_Rl-Nv6iACQ

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6. ANGELS IN NOTTING HILL

Filmer Michael Pakleppa war schon beim 1. Grünen Zweig dabei, gründete zeitglich ‚das Haus-& Heim-Kino des Landsmanns vom Grünen Zweig‘, kurz ‚Grünes Kino‘ in Heidelberg. Hier mehr über sein neuestes Werk:

Liebe Freunde
am 1. Advent, starten wir eine social media Weihnachtskampagne für unseren neuen Spielfilm ANGELS IN NOTTING HILL (Engel in Notting Hill):
Facebook, Twitter, Tumblr und Pinterest werden täglich Fotos verschiedene Fotos der Schauplätze und des Films, kurze Ausschnitte (30-50 Sek.) usw. bringen. Die Seiten werden täglich aktualisiert, deshalb verpasst es nicht – bitte besucht sie so oft ihr könnt. Wenn Ihr in anderen Internet Forums, Network oder Freundeskreisen seid, erzählt ihnen bitte von diesem Film und sendet ihnen links zu den Seiten. Je mehr Besucher wir haben, desto größer ist die Chance, daß dieser wunderschöne Film einen guten Vertrieb findet. Jeder Klick hilft.
Wenn ihr oder Freunde von Euch auf einem dieser Netzwerke seid, seid herzlich eingeladen die Seiten zu besuchen – bitte stimmt dafür, wenn Ihr unsere Einsendungen mögt – oder schickt Kommentare oder eigene Gedanken und Bilder zum Thema.

Das sind die links:

twitter
https://twitter.com/bayswaterangel

facebook
https://www.facebook.com/people/Michael-Pakleppa/
https://www.facebook.com/angelsnottinghill
(in development)

tumblr
http://angels-in-notting-hill.tumblr.com/

Pinterest
http://www.pinterest.com/continentfilm/appearances/

Danke und liebe Grüße
die Engel von Notting Hill

Michael Pakleppa

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7. VISIONÄRE AFRIKAS

Herausgeber Moustapha Diallo
Der Kontinent in ungewöhnlichen Portraits
Peter Hammer Verlag

Kurz: Wer sich wirklich für das Leben der Menschen in Afrika interessiert, kommt um dieses Buch nicht rum.

Auf 360 Seiten werden 42 Menschen aus ganz Afrika vorgestellt.
In diesen Lebensgeschichten erfährt man mehr Ganzheitliches über Afrika, und viele seiner politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Eigenarten wie auch vor allem das tägliche Leben der Menschen dort, als in der Summe vieler TV- und ZeitungsBerichte über den Kontinent und seine BewohnerInnen.

Mir selber ist es eine große Freude, daß mein als ‚Toubab Pippa‘ herausgegebenes Buch über Namibia gerade in diesem Buch als weiterführende Quelle angegeben wird. Und Tochter Oona hat eines der Portraits übersetzt.

Eine Rezension aus dem Netz: „In diesem Buch „Visionäre Afrikas – Der Kontinent in ungewöhnlichen Porträts“ findet mit Sicherheit jeder Leser etwas, das er noch nicht über Afrika wußte. Man kann den Kontinent ganz neu entdecken und mit anderen Augen sehen und die Zusammenstellung dieser 40 außergewöhnlichen Menschen, die jeder auf seine Weise etwas Einzigartiges geschaffen haben, wird zum anregenden Lesevergnügen. Bleibt diesem Buch zu wünschen, dass seine klaren Ideen und sein wacher Geist auf die offenen Ohren einer breiten Leserschaft stoßen, denn es gibt soviele interessante Persönlichkeiten und ihre Werke zu entdecken – wie zum Beispiel Mariama Ba, eine pragmatische Pionierin der Literatur oder Jimmy B, der sich für Musik für den Frieden einsetzt. Dieses Buch setzt sich dagegen ein, Afrika nur aus einem von Stereotypen geprägten Blickwinkel zu sehen – wenn man dieses wertvolle Werk gelesen hat, wird man diesem wunderbaren Erdteil ohne Vorurteile und auf Augenhöhe begegnen.“

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8. Afrikaner vor Kolumbus in den Amerikas

http://ralphmetznerblog.com/2014/11/24/pre-columbian-explorations-and-contacts-between-africa-and-the-americas/

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9. Fundstücke aus The Guardian dieser Tage:

9a • 2014 wurde Muhammad erstmals der meist vergebene Jungenname in England.
Die Top 100 Namen werden derzeit heftigst multikultimäßig aufgemischt.

9b • Gambia
Bei Konzerten und durch Jean Trouillet lernten wir in den 80er Jahren den gambianischen Musiker Malamini Jobarteh kennen, luden ihn u.a. zu Hauskonzerten ein und nahmen dankbar wiederholt seine Einladungen nach Gambia an – damals wirklich eine ‚andere‘ Welt mit einem eigenen Tempo: kein TV, kein Militär, keine Tageszeitung. Doch die Zeiten haben sich geändert:

In a heated televised statement, the foreign minister announced last weekend that the Gambia would server all dialog with th European Union, which has cut aid over it‘s human rights record and critisied its anti-gay laws. Baba Garba Jahumpa said homosexuality was ‚ungodly‘ and against African tradition, and that tzhe Gambia would work with other countris on the continent to oppose it.
„Gambia‘s government will not tolerate any negotiation on the issue of homosexuality with the EU or any other international bloc or nation“, Jahumpa told state teöevision. „We would rather die than be colonised twice.“

President Jammeh, who has rouled the Gambia for 20 years, signed the new law against ‚aggravated homosexuality‘, extending the maximum jail terms from 14 years to life.

37 afrikanische Staaten haben sich bislang gegen die Diskriminierung Homosexueller ausgesprochen, wie auch die Afrikanische Commission.
Mehr via
http://www.theguardian.com/world/2014/dec/04/gay-lesbian-west-africans-homophobia

9c • 1. WeltKriegs-Party

In meinem Buch ‚Der Ball gehört uns allen‘ erwähne ich wohl schon das legendäre Fußball-Spiel in einer spontanen Kampfpause zwischen englischen und deutschen Truppen zu Weihnachten 1914. Nun ist ein Brief eines der damals Beteiligten, General Walter Congreve, aufgetaucht:
„There I found an extraordinary state of affairs – this am. A German shouted out that they wanted a day‘s truce & would one come out if they did; so very cautiosly one of our maen lifted himself above the parapet & saw a German doing the same.“
This is how, in a hitero unpublished letter, the General described to his wife the 1914 Christmas Day truce in the trenches. He described how soldiers shared cigars and cigarettes, and sang songs together in no man‘s land, and how they organised a football match before returning to „shooting each other“.
In his letter he told his wife how a British captain „smoked a cigar with the best shot in the German army“, who was just 18. He added that he knew that position the young marksman had been shooting from earlier. He said he hoped that British soldiers would „down him tomorrow“.

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10. Ein persönliches Es war einmal …

Mein Abschied aus dem ‚normalen‘ fremdbestimmten Berufsleben bzw. der ‚Frei!Zeit‘-Gestaltung jener Tage, 1969

Die 60er. Nach meiner Koch/Hotelier-Zeit leistete ich 18 Monate – vom 1.4. 1968 bis 30. 9. 1969 – Zivildienst in der Orthopädischen Klinik in Heidelberg-Schlierbach ab, betreute RollstuhlfahrerInnen; meine Chefs waren Nonnen. Vier Wochen vor dem Abschluß jener Lebensphase schrieb ich meinen Eltern einen Brief über mein tägliches Leben – nicht die Arbeit, sondern meine FreiZeitGestaltung. Von der gab es reichlich, denn wenn ich 2 Wochen Nachtwache schob, hatte ich anschließend eine ganze Woche frei.
Hier ein paar Auszüge, die meisten Filme die ich gesehen habe, vor allem all die Namensaufzählungen von Freundinnen und Freunden (Soni, Gertrud, Lausch, Marion, Bea, Pitt, Magrit…), habe ich bis auf Ausnahmen gestrichen, zumal ich heute nur noch mit einem von ihnen (engen!) Kontakt habe. Es fehlen auch die regelmäigen Treffen mit der Band The Petards.

18. Juni Rote Punkt Aktion in Heidelberg, TeachIn
26.-28. Frankfurt
30. Blutspenden (30 DM, bei meinem ‚Tageslohn‘ von 3 DM ein Argument)
6. Juli Holy Hill JazzFestival auf der ThingStätte in HD
16. Cocteau: Es war einmal
17. Eisenstein: Panzerkreuzer Potemkin
18. Kino: Django! • Abends Dave Pike Set im Cave
19.-22. Stuttgart. Die schönstend drei Tage meines Lebens (bis dahin): Nette Menschen, Lagerfeuer, duftes Wetter, LSD
26. Undergroundfilm mit John Lennon & Yoko Ono. Weil das Massenpublikum den Film nicht verstand, wurde er abgebrochen. Nach einem Sitzstreik bis Nachts um 3h bekamen wir am
27. Freikarten für: Dick & Doof als Sittenstrolche!
28. Mit Marion und Soni in HD, dann Darmstadt und anschließend zu einem Fest der Band Xhol Caravan in Wiesbaden, bei denen ich damals öfters übernachtete.
29. Frankfurt. Ne Anzeige wg. Erregung öffentliches Ärgernisses. Grund: Marion und ich hatten es gewagt, uns nächtens irgendwo zu küssen.Ein Bürgerf hatte sich erregt und 6 Polizisten haben ne Schau gemacht: „Natürlich Kriegsdienstverweigerer!“ etc.
31. Mit Marion losgetrampt
1. August Ostende
2. London. Nach ner halben Stunde zufällig Gertrud und Margit getroffen.
3. Große Beatveranstaltung. Meine Ex-Co-Lehrlinge Ringo und Hubert aus Alsfeld besucht, beide kochen jetzt im Claridges, dem besten Hotel der Welt.
5. Marion zurück nach D. Habe mein ganzes Geld, 150 DM, verloren., keinen Penny mehr.
7. Interview mit dem Observer gemacht, 10 Shillinge Honorar.
8. Zum 10. Jazz & Blues Festival, mit über 50 Bands (Family, The Who, Nice, P. Floyd, Chris Barber!) und 60.000 Zuschauern. Sonnenbrandwetter.
9. Eintritt 25 DM. Ich kam umsonst rein, weil ich etwas geroadied hatte.
12. London. Regen. Mit Margit, Pitt, Gertrud und Hubert in ner Kirche übernachtet.
13. Petra kam hinzu, wir zogen in ein leer stehendes Haus in Strattford um – mit Erlaubnis des Besitzers!
14. Wir laden noch 6 Berliner, Che & 4 Stuttgarter und am
15. zwei Mädels aus Schlitz und einen Warsteiner in ‚unser‘ Haus.
17. Mit Gertrud im Bob Dylan Film.
ansonsten machten wir die nächsten Tage, was man so in London macht: leben, lieben, beat, essen, folk, sonne, alles…
20. Zur dt. Botschaft und mir ne Rückfahrkarte erbettelt, da ich keine hatte und seit zwei Wochen auch kein Geld mehr. Flog aus der Botschaft raus. Bekam 1 Ticket und Hausverbot.
21. Mit Soni, Schabi und anderen bei Albert Mangelsdorf in FFM.
24. Mit Marion und anderen beim Underground–Festival in Wiesbaden: Xhol C., Guru Guru Groove und Tangerin Dream.
29. Guru Guru G. in HD. Zahnarzt. Plakate & 30 Freitickets (für Rollstuhlfahrer) für das Petards Konzert am 12. September erhalten.
30. Interview mit Der Stern über Kriegsdienstverweigerung, wurde Ende September gedruckt.
31. Einige von uns in ‚Spiel mir das Lied vom Tode‘.
1. September Mein Landesfriedensbruch-Prozeß in Frankfurt, quasi Freispruch; Abends mit Marion, Soni etc. in Langen bei The Petards.
2 Für die Petards Autogramme geschrieben (für alle 4, 20 DM)

Mir geht es also gut. Nie Geld, aber genug Leute. Und viel Freiheit. Die ganze Zeit schien fast nur Sonne. Und nur Musik und 20 mal Haschisch und4 mal LSD und nicht süchtig. Und 25 mal Geschlechtsverkehr und fast süchtig! Und nun noch vier Wochen Heidelberg. Und frage mich niemand was danach.
Es wird mir Spaß machen.

••• 45 Jahre später kann ich bestätigen: es hat mir Spaß gemacht. Siehe 1.

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